#3: Achte auf den richtigen Blickwinkel.
Nach oben, nach unten oder auf Augenhöhe? Viele verschiedene Szenen oder Sujets eignen sich besser für die eine oder andere Art der Aufnahme. Will man beispielsweise die Dimension eines Hochhauses zeigen, kann eine Aufnahme von unten nach oben das gewünschte Ergebnis bringen.
Will man die Tiefe einer Schlucht aufnehmen, eignet sich ein „Blick“ nach unten. Oder wenn man seine schönen Füsse in den Flipflops ablichten will. 🙂
Bei anderen Sujets eignet sich dann doch besser die Augenhöhe, z.B. wenn man Lebewesen fotografiert (Tiere, Kinder, usw.) oder andere kleine Sachen. Aber entscheide Du selbst – welche Bilder wirken auf Dich besser und stimmiger? Die von oben herab oder auf „Augenhöhe“?
Das heisst, falls Du ansprechende Fotos machen möchtest, musst Du Dich manchmal überwinden und in die Knie gehen. Falls Du eine Unterlage mit dabei hast (wovon ich zwar nicht ausgehe), kannst Du Dich auch auf den Boden legen. 😉